Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
herzlich einladen möchten wir Sie zu einer Autorenlesung
der ganz besonderen und außergewöhnlichen Art!
Der 1923 in Fürth geborene Robert Schopflocher,
Schüler von 1934-1937 im Jüdischen Landschulheim
Herrlingen (sein Mentor war Martin Buber!) musste 1937
nach Argentinien emigrieren, wo er bis heute lebt und arbeitet.
Inzwischen ist er 84 Jahre alt und besucht erneut seine alte
Heimat, vor allem Fürth und Herrlingen. Ungebrochen ist seine
kreative Produktivität als Graphiker, Autor und Schriftsteller.
Bereits mit seinem Erzählband
„Wie Reb Froike die Welt rettete“
war
er zu Gast im „Regenbogen“ und wir freuen uns sehr,
dass er bereit ist, an diesem Abend aus seinem neuen Buch
„Spiegel der Welt“ zu lesen und uns im Gespräch
zur Verfügung zu stehen.
Robert Schopflocher hat viele Bücher in spanischer Sprache
und in Deutsch veröffentlicht. Er arbeitet als Graphiker,
hält Lesungen und Vorträge, arbeitet als Autor bei Zeitschriftten
und Tageszeitungen und hat etliche Preise für sein Werk und
Schaffen erhalten.
Es ist uns eine große Freude und Ehre, ihn als Künstler
und Zeitzeugen, als ehemaligen „Herrlinger“ zu Gast
zu haben und wir freuen uns auf Ihren Besuch!
"Flickwerk
der Erinnerung" Rezension der NZZ
Texte von Robert Schopflocher: