haus unterm regenbogen

. . . programm

 

 

Herzliche Einladung

 

»Partnerschaft darf keine Einbahnstraße sein...«

Von Ulm nach Jinotega und zurück – eine Bilanz nach (fast) 20 Jahren


Berichte – Gespräche – Film – Musik

Montag, 26. September, 20 Uhr
Stadthaus Ulm am Münsterplatz

mit Rita Muckenhirn, Asociación de Educación y Comunicación »La Cuculmeca«, Jinotega/Nicaragua
Lothar Heusohn, StädtePartnerschaft Ulm-Jinotega
Herbert Löhr, StädtePartnerschaft Ulm-Jinotega
Moderation: Karl Giebeler, Studienleiter der Evangelischen Akademie Bad Boll
Musikalische Begleitung: Chor Levantate und Chor Kontrapunkt

»Partnerschaft darf keine Einbahnstraße sein« – unter diesem Motto entwickelten sich seit den 80-er Jahren vielfältige Aktivitäten zwischen Menschen und Organisationen in Ulm und Jinotega/Nicaragua. Aus Ulm machten sich in diesen Jahren nämlich immer wieder Menschen auf, um zu helfen und zu erfahren, wie andere Menschen in einem anderen Land und Erdteil leben. In der täglichen Lebenswelt dieser Menschen erfuhren sie nach und nach, dass Nicaragua mehr war (und ist) als die historische Erfahrung von Elend und Unterentwicklung: Sie lernten die Menschen und ihre Geschichte kennen und damit die Gründe, die dazu geführt haben, dass dieses Land zwischen 1979 und 1990 zu einer »amerikanischen Vision« geworden ist.

Verschiedene konkrete Projekte sind entstanden: Vom Bau einer Wohnsiedlung für Flüchtlings- und Arbeiterfamilien in den 80-er Jahren bis zur aktuellen Beteiligung am Bau eines regionalen Volkshochschule. Grund genug also, alle Wegbegleiter, Unterstützer und Interessierten zu einer (Zwischen-)Bilanz nach fast 20 Jahren einzuladen.

Eine Veranstaltung der StädtePartnerschaft Ulm-Jinotega und des